Regionale Firmen unterstützen JamBo-Projekt

Regionale Firmen unterstützen JamBo-Projekt

Regionale Firmen unterstützen JamBo-Projekt – Gemeinsam stark für die
Jugend im Brohltal

Mit großer Freude und Dankbarkeit blickt das Team von JamBo – Jugendarbeit mobil
Brohltal auf eine erfolgreiche Veranstaltung zurück. Dieses wäre ohne die großzügige
Unterstützung zahlreicher lokaler Firmen und Vereine nicht möglich gewesen.
Durch ihre finanzielle Hilfe des Bundesprogramm „Aller.Land“. Das Projekt KulTOURnetz
ist Teil des Programms „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken.“ und wird
vom Landkreis Ahrweiler und der KVHS Ahrweiler getragen, der Volksbank RheinAhrEifel
eG, der Kreissparkasse Ahrweiler, dem SC Niederzissen 1919 e.V., der Sortco
GmbH&Co.KG, Scheuer Werkzeughandel konnten wir die Teilnahme an dieser
Veranstaltung kostenlos anbieten. Außerdem konnten dank der umfangreichen Spenden
T-Shirts mit unserem Logo entworfen werden, die die Teilnehmer am Endes Kurses als
Erinnerung mit nach Hause nehmen konnten.
Dank der Brohler Mineral- und Heilbrunnen GmbH waren unsere Teilnehmer und
Teilnehmerinnen während der gesamten Veranstaltung bestens mit Getränken versorgt.
Das JamBo-Team bedankt sich von Herzen bei allen, die mit ihrem Beitrag gezeigt haben,
dass Jugendarbeit eine gemeinsame Verantwortung ist. Jeder Euro, jedes Engagement
und jede helfende Hand trägt dazu bei, dass das Brohltal ein lebenswerter Ort für junge
Menschen ist und bleibt.
„Gemeinsam stark für die Jugend – dafür steht JamBo und dafür danken wir unseren
Sponsoren!“

Herausforderungen für den Mittelstand: Austausch mit Susanne Müller

Herausforderungen für den Mittelstand: Austausch mit Susanne Müller

Herausforderungen für den Mittelstand im Fokus – Werkzeughandel Scheuer im Austausch mit Susanne Müller (MdL)

Oberzissen-Brohltal. – Im Rahmen ihrer Herbsttour besuchte die Landtagsabgeordnete Susanne Müller (SPD) gemeinsam mit Philipp Herrgarten (Vorsitzender der SPD Brohltal) den Werkzeughandel Scheuer in Oberzissen. Ziel des Besuchs war der direkte Austausch mit Unternehmerinnen und Unternehmern aus der Region, um Anregungen und konkrete Anliegen für die Wirtschaftspolitik in Rheinland-Pfalz zu identifizieren.

Unternehmer Frank Scheuer, der sein Unternehmen im Jahr 2001 gründete, schilderte eindrucksvoll die aktuellen Herausforderungen seines Betriebsalltags. Das Gespräch verdeutlichte die Belastungen, mit denen insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen derzeit konfrontiert sind, und lieferte wichtige Impulse für eine praxisnahe Wirtschaftspolitik.

Ein zentrales Thema war der zunehmende Wettbewerbsdruck durch internationale Onlinehändler. Produkte aus dem Ausland seien oft deutlich günstiger, doch für Kundinnen und Kunden fehle es häufig an verlässlichem Verbraucherschutz. Zugleich werde das Sortiment, auf das deutsche Fachhändler zugreifen können, immer eingeschränkter. Ein Anliegen, das Susanne Müller, auch Mitglied im zuständigen Ausschuss für Verbraucherschutz, gern in die Gremien tragen will.

Weitere Themen des Gesprächs waren die Bedeutung von Produktqualität und Nachhaltigkeit. Scheuer plädierte dafür, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und guten Kundenservice wieder stärker in den Fokus zu rücken. Kurzfristige Einsparungen, fehlende Qualitätslabels sowie die zunehmende Aufsplitterung durch Subunternehmer bedrohten langfristig die Qualität und das Vertrauen der Kundschaft.

Scheuer sprach auch eine Neuerung an, die für viele Betriebe momentan kaum zu bewältigen ist: Die Umstellung auf die elektronische Rechnungsstellung bringe zusätzliche Belastungen und Mehrkosten mit sich. Förderprogramme, Subventionen und Digitalisierungsmaßnahmen müssten aus seiner Sicht einfacher, transparenter und praxisgerechter gestaltet werden, um den Mittelstand effektiv zu entlasten.

Der Unternehmer zeigte sich dankbar für die Gelegenheit, seine Sorgen und Anregungen offen ansprechen zu können, und betonte, dass er sich im Gespräch mit der Abgeordneten gesehen und ernst genommen fühlte. Der persönliche Austausch sei für ihn ein wichtiges Signal, dass Politik die Herausforderungen des Mittelstands wahrnimmt und bereit ist zuzuhören.

Abschließend forderte Scheuer sinnvolle und praxisnahe Vorgaben, eine Vereinfachung behördlicher Abläufe – vor allem im kommunalen Bereich – sowie unbürokratische und pragmatische Unterstützung bei innovativen Ideen, insbesondere im Bereich Umweltschutz und alternativer Energien.

Landtagsabgeordnete Susanne Müller dankte Frank Scheuer für seine offenen Worte und kündigte an, die angesprochenen Punkte in ihre weitere Arbeit im Landtag Rheinland-Pfalz einzubringen:
„Die Erfahrungen der Unternehmerinnen und Unternehmer vor Ort sind eine unverzichtbare Grundlage für eine Politik, die sowohl die regionale Wirtschaftskraft als auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt“, betonte Müller zum Abschluss des Besuchs.

Neuer Mäher fällig? Langsam wird´s Zeit…

Neuer Mäher fällig? Langsam wird´s Zeit…

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Holz vor der Hütte?

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